# Mehr Möglichkeiten für weniger Geld. Windows ist in der Anschaffung um ein Vielfaches teurer als Linux. Und hat man das MS-Betriebssystem dann erst mal gekauft, braucht man schließlich noch Programme - für die die Redmonder am liebsten noch mal satt kassieren möchten. Linux hingegen ist grundsätzlich kostenlos - man kann aber auch CD-Pakete von verschiedenen Herstellern ordern (kosten zwischen 60 und 80 Euro). Bei größeren Distributionen wie SuSE befinden sich ca. 1000 qualitativ hochwertige Programme auf den Installations-CDs, die man (da OpenSource) kostenlos nutzen kann: vom Office-Paket bis zum Brennerprogramm ist alles in mehrfacher Ausführung dabei. Für jede Aufgabe hat man somit nicht nur ein, sondern das beste Werkzeug. Außerdem fallen für Linux keine Einzelplatz-Lizenzen an - bei Mircosoft muß man für jeden Rechner, auf dem man Windows installieren möchte, eine extra Lizenz erwerben - für Familien und Unternehmen eine teure Angelegenheit.
Sollte bei der Neuanschaffung eines Computers Windows bereits vorinstalliert sein, haben die Marketing-Strategen für Sie bereits vorentschieden, mit welchem Betriebssystem Sie in Zukunft arbeiten sollen - Sie als Kunde hatten kein Wahl, zahlen die Mehrkosten beim Kauf des Gerätes aber natürlich mit. Im schlimmsten Fall erhalten Sie dazu nur eine Notfall-CD, von der sich Windows z.B. nach einem Festplatten- oder Systemcrash nicht neu installieren läßt - dann steht man komplett bei Null.
# Sicherheit. Ich finde, daß ein Computer, auf dem man persönliche Daten speichert, ein Mindestmaß an Sicherheit bieten muß. Microsoft tönt zwar immer, wie pflegeleicht und sicher Windows sei - de facto muß man das System aber mindestens einmal monatlich updaten. Sieht man sich die Beschreibungen der Patches (Reparaturprogramme) an, die Microsoft am Patch-Day veröffentlicht, werden mindestens ein bis drei äußerst gravierende Sicherheitslücken behandelt, die Angriffe von außen ermöglichen - und das jeden Monat! Um einen Windows-Rechner sicherer zu machen, benutzen viele Anwender zusätzliche Software: Virenscanner und sogenannte "Firewalls", die ggf. weitere Kosten und zusätzlichen Wartungsaufwand verursachen. Die Sicherheit, die sie bieten, ist allerdings eher trügerisch.
In der Vergangenheit hat sich die Verwundbarkeit von Win32-Systemen immer wieder gezeigt - so reichte es 2003 aus, einfach nur online zu sein (ohne z.B. zu Surfen), und Schädlinge wie der Blaster-Wurm konnten sich durch offene Hintertürchen unbemerkt auf dem System einnisten. Microsoft brauchte acht Monate, um die Sicherheitslücke endgültig zu beheben. Daß Windows ein Rundum-sorglos-System ist, ist definitiv ein Marketing-Märchen, wie Millionen von trojaner- und wurmverseuchten Zombie-PC's zeigen. Schuld ist nicht "das böse Internet", sondern schlecht konzipierte Software wie z.B. der Internet Explorer (sie meine Browserberatung).
Linux bietet ein deutliches Plus an Sicherheit, weil die Quelltexte der Programme offen sind - jeder interessierte Programmierer kann sich ansehen, womit er arbeitet und muß sich nicht (wie bei MS) mit der Katze im Sack begnügen. Mehr Augen sehen eben auch mehr Fehler - und können sie schneller korrigieren. Der Erfolg des Open-Source-Browsers Firefox ist ein gutes Beispiel dafür, daß offene Software ein Plus an Sicherheit bietet. Linux basiert auf dem selben Entwicklungsprinzip wie Firefox.
Wikipedia: Portal freie Software In dieser Rubrik der Online-Enzyklopädie Wikipedia wird erklärt, was freie Software ist und nach welchen Prinzipien sie entwickelt wird.
Windows ist nicht zuletzt auch wegen seiner großen Verbreitung ein beliebtes Angriffsziel - wer eine Sicherheitslücke findet, kann sie dank der weltweiten Betriebssystem-Monokultur sehr lohnend via Internet ausnutzen. Linux ist von dieser Problematik nicht betroffen - denn es gibt nicht nur ein Linux, sondern weit über 20 Distributionen, die alle unterschiedlich zusammengesetzt sind. Vielfalt ist gut gegen Schädlinge, während Monokulturen für Viren und Schädlinge ein gefundenes Fressen sind - das weiß jeder Bau..., - ähm - Landwirt.
F-Secure: First "Vista Virus" found Noch bevor das neue Microsoft-Betriebssystem "Vista" auf den Markt kommt, existieren bereits die ersten Viren, die speziell für dieses System geschrieben sind. Die Aussage, daß Vista endlich mehr Sicherheit bringen wird als XP erübrigt sich damit als Marketing-Rhetorik.
# Kompatibilität. Während Microsoft seit Jahren versucht, seine eigenen Formate als Quasi-Standards durchzusetzen, basieren Linux-Anwendungen auf offenen Standards. Der Austausch von Dateien, der durch das Internet enorm an Bedeutung gewonnen hat, wird durch freie Software, die keine kommerziellen Interessen verfolgt, erleichtert und gewährleistet. Die kostenlose Office-Suite "OpenOffice.org", die bei Linux-Usern sehr beliebt ist, beherrscht beispielsweise mehr Dateiformate als vergleichbare Windows-Anwendungen und kostet - nichts! Ein schönes Beispiel dafür, daß freie Software einen wichtigen Beitrag im Hinblick auf Innovationen und Benutzerfreundlichkeit leistet. Windows-Dokumente können von OpenOffice.org übrigens trotzdem problemlos verarbeitet werden.
# Benutzerfreundlichkeit. Lange Zeit sagte man Linux nach, es sei nur etwas für Freaks und Computer-Experten. Das stimmt heute nicht mehr. Linux ist (dank den grafischen Oberflächen wie KDE oder Gnome) ein sehr übersichtliches und benutzerfreundliches System, wie das Bildschirmfoto am Anfang dieser Seite zeigt.
Das K Desktop Environment Auf dieser deutschsprachigen Seite finden sich viele Bildschirmfotos, die zeigen, wie angenehm man mit Linux und dem grafischen Oberflächen-Modul KDE arbeiten kann
# Linux ist stabil, effektiv und alltagstauglich. Im Zeitalter knapper Kassen stellt auch die öffenliche Verwaltung mehr und mehr auf das freie Betriebssystem um: Die Stadt München beschloß, 14.000 Microsoft-Computer auf Linux umzustellen. Die Städte Wien, Mühlheim an der Ruhr, Schwäbisch Hall, Isernhagen, Treuchtlingen und viele andere Verwaltungsbehörden sind den gleichen Weg gegangen. Linux ist längst alltagstauglich geworden und wird zunehmend auch in Unternehmen eingesetzt (siehe u.a. IBM oder die Deutsche Bahn AG), um Kosten zu sparen und die Effektivität zu steigern. Linux-Kenntnisse werden deshalb für die berufliche Qualifikation und Entwicklung zunehmend eine Rolle spielen.
Die 10 wichtigsten Gründe, warum Linux besser ist als Windows
1. Windows wird immer langsamer – Linux bleibt schnell… 2. Windows stürzt regelmäßig ab – Linux nicht … 3. Windows müssen Sie täglich starten – Linux brauchen Sie nie neu starten … 4. Windows muss regelmäßig defragmentiert werden – Linux nie … 5. Bei Windows sollen Sie alle 2-3 Jahre eine neue Version kaufen – Linux ist kostenlos … 6. Bei Windows müssen Sie jedes Programm einzeln aktualisieren – bei Linux nicht … 7. Windows benötigt teure, neue Hardware – Linux reicht auch ältere Hardware … 8. Die Windows-Installation dauert 1 Stunde – Linux läuft nach nur 8 Minuten … 9. Die Windows-Verbreitung sinkt täglich – Linux nutzen immer mehr … 10. Windows fehlen die wichtigsten Programme – Linux ist vollständig …
1. Windows wird immer langsamer – Linux bleibt schnell…-------bei mir nicht so 2. Windows stürzt regelmäßig ab – Linux nicht …-----bei mir nicht ! 3. Windows müssen Sie täglich starten -----linux ist immer an ! ich schalte mein PC aus ! (löl)– Linux brauchen Sie nie neu starten … 4. Windows muss regelmäßig defragmentiert werden ------sehr selten !– Linux nie … 5. Bei Windows sollen Sie alle 2-3 Jahre eine neue-----???warum habe seit jahren xp und gut Version kaufen – Linux ist kostenlos … 6. Bei Windows müssen Sie jedes Programm einzeln aktualisieren – bei Linux nicht … 7. Windows benötigt teure, neue Hardware-----warum ?? muste ich noch nie extra was kaufen !? – Linux reicht auch ältere Hardware … 8. Die Windows-Installation dauert 1 Stunde -----macht man nicht jeden tag !– Linux läuft nach nur 8 Minuten … 9. Die Windows-Verbreitung sinkt täglich----echt ??? – Linux nutzen immer mehr … 10. Windows fehlen die wichtigsten Programme – Linux ist vollständig …-----unter Linux läuft nicht alles...!
alles ansichts sache....!
Pfanie
Bier macht fett, Schnaps macht krank, Ich rauch SHISHA gottseidank
Linux ist so konzipiert, daß Viren keinen Schaden anrichten können. Davon abgesehen, daß es keine nennenswerte Anzahl an Linux-Viren gibt, muß man sich diese erst einmal mehr oder weniger wissentlich installieren.
Windows-Viren, Dialer und Trojaner funktionieren nicht unter Linux
Auch Wissenschaftler und Forscher entscheiden sich für Linux: Über 85 % der Top-500 Supercomputer laufen weltweit mit Linux
98 % aller Internet-Seiten und Internet-Server nutzen kein Windows – sondern Linux.
ich möcht jetzt wirklich nicht schnoddrig sein, nix für ungut LinuxFreak, aber:
ich lass Dir Deine Meinung !
Meine ganz persönliche Erfahrung damit: nach etlichen Wochen ausprobieren/deinstallieren/neuinstallieren verschiedenster Versionen, auch der Neuesten .... hab ich´s dran gegeben. Begründung: nix läuft wie´s sein sollte, immer brauchste einen dicken fetten Folianten um Ösen und Haken auszumerzen. Und nicht jedes Programm läuft unter LINUX.
Und Überraschung: etliche Hardwarekomponenten erkennt Linux auch nicht (*_*).
Hingegen Windows:
Betriebssystem installieren, Programme installieren .... und einfach loslegen mit Arbeiten
Grüß´le Kvvasha
.
Jeder Tag ist gleich lang... die meisten sind jedoch verschieden breit
Du machst sicher einiges falsch.Ich bekam bisher alle Hardware unter Linux zum laufen. Auch unter Windows gibt es jede Menge Hardware die nicht läuft. Ich kenne sehr viele wo von xp zu Viesta gewechselt sind. Ihr Skanner,Drucker usw. bekamen sie trotz wochenlanger Bemühungen nicht zum laufen.Unter Linux bekam ich die Hardware zum laufen.
.... Du gibst mir, mit Deinem letzten Posting, ja meine Antwort schon vor:
ok - eventuell hab ich Fehler gemacht, glaub ich aber nicht. Hatte auch einen Linux-Spezi dabei, der sich nach diesen Wochen lange nicht mehr hat blicken lassen.
ja - aloisis demonstrandum est:
hab also mit Linux Fehler gemacht, und es funktioniere nie richtig mit diversen Programmen, egal was wir auch gewerkelt und studiert hatten.
somit:
Wind-Doof ist Deppensicher (weil es läuft alles)
.
Jeder Tag ist gleich lang... die meisten sind jedoch verschieden breit
@ Pfanie :Linux wir immer die Nr.2 bleiben SORRY mein Freund !
Lol. Du verkennst die Tatsachen
Im Desktop-Computer Bereich ist Window zwar noch die NR.1,aber dort gibt es keine Zukunft mehr.Die Verkaufszahlen gehen in den Keller und daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Die Zukunft liegt in Mobilen Geräten wie Pads oder smartphones.Die Wachstumsraten liegen locker im 2 stelligen Bereich. Dort ist Windows nur noch die NR. 3 oder 4.Daran wird auch die zusammenarbeit mit Nokia nichts ändern.
Linux ist in diesen Bereichen mit ca. 80 % Marktführer.
eine Festplatte (weis die Fa nicht mehr) eine Soundkarte (nur Gestottere) eine Graphikkarte (Screenfehlanzeigen) eine Netzkarte (produzierte Sys-Abstürze)
Software - die unter WinXP klaglos funktionierten:
VLC-Player Herlitz Druckstudio Spiele mit Problemen bei 3D Darstellungen. und noch ein paar Andere ....
wünsche Allen Shishanern endspannende und unterhaltsame Osterfeiertage.
Grüß´le Kvvasha (bin jetzt mal weg .... )
.
Jeder Tag ist gleich lang... die meisten sind jedoch verschieden breit
Shisha/Hookah
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19.05.2010 19:47
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